Merkels kalkulierter Wahnsinn bedroht uns alle!
Der „Vielfalt-Vielvölker“-Staat ist ein blutiges Monster
Wer auch immer dieses Drehbuch geschrieben hat – es muss ein diabolisches Genie gewesen sein: Nur wenige Stunden nach dem gespenstischen „Ich habe alles im Griff“-Auftritt von Bundeskanzlerin Angela Merkel im Fernsehen zeigten acht junge zum Selbstopfer bereite islamistische Killer, dass weder die angeblich „mächtigste Frau der Welt“ noch ihr benachbarter Präsident der Atommacht Frankreich außer ihren zahlreichen Leibwächtern und politisch-medialen Speichelleckern irgendwas im Griff haben. Deswegen löst sowohl Hollandes martialisch-hilflose Rhetorik wie auch Merkels verlogenes Beileids- und Toleranz-Geschwalle nach dem Morden bei jedem noch einigermaßen bei Sinnen befindlichen Zeitgenossen nur noch akuten Brechreiz aus.
Es war die Bundeskanzlerin und all die unzähligen sich feige wegduckenden deutschen Untertanen in Politik, Medien, Wirtschaft und Gesellschaft, die es zugelassen haben, dass die Grenzen unseres Landes weit geöffnet wurden und noch immer offen sind auch für diejenigen, die unter der Maske des „Flüchtlings“ nun auf den Tag warten, an dem sie den Befehl zum Schlachten von Menschen bekommen, die sich keine Leibwächter leisten können, also der überwältigenden Mehrheit des Volkes. Doch diese überwältigende Mehrheit sind sozusagen die lebenden Schutzschilde derjenigen, die in kalkuliertem Wahnsinn demografische Defizite beheben, billige Arbeitskräfte beschaffen, den Vielvölkerstaat errichten, das multikulturelle Vielfaltparadies realisieren wollen.
Es war für jeden weiter denkenden Menschen immer klar, dass das Resultat dieses kalkulierten Wahnsinns nur ein noch viel schrecklicheres Monster sein kann als es der realisierte Kommunismus je war. Aber weder die vielen tausend Opfer islamistischen Terrors der Vergangenheit und auch nicht die neuen Leichenberge in Paris werden die Ideologen und Profiteure dieses kalkulierten Wahnsinns von ihrem verderblichen Weg abbringen. Dieser Illusion sollte sich niemand hingeben. Die einzigen, die das können und jetzt auch unbedingt müssen, sind die vielen Millionen, die spätestens seit Freitag wissen: Die Schlächter sind unter uns!
Das wissen nur zu gut auch all jene, die diese Situation zu verantworten haben, wenn die de Maizieres, Gabriels und Co. so verdächtig eilfertig vor der Verknüpfung des Flüchtlingsthemas mit den Pariser Anschlägen warnen. Offenbar soll jeder klare Gedanken darüber, welche Gefahren mit Merkels Öffnung der deutschen Grenzen für hunderttausende Menschen aus kaputten islamischen Ländern verbunden waren und sind, schon im Ansatz erstickt, dämonisiert und am besten auch kriminalisiert werden.
Doch wer in unserem Land noch einen Kopf zum Denken, ein Herz zum Schlagen und eine Seele zum Fühlen hat, kann und wird sich jetzt nichts mehr von einer politischen und medialen Klasse vorschreiben lassen, die auf ihrem Weg des kalkulierten Wahnsinns offenbar bereit ist, auch über die Leichen all derer zu gehen, die nicht mehr ohne Todesgefahr ein Konzert, ein Restaurant oder ein Fußballspiel besuchen können. Die Opfer von Paris mahnen nicht zu blumigen Beileidsbekundungen, sondern zur konsequenten politischen Abrechnung mit denen, die den Schlächtern die Türen geöffnet haben und es noch immer tun.
Wolfgang Hübner