„Dunkeldeutschland“ sind die Asyl-Versager in Berlin!

Bundespräsident zeigt sich als Gesinnungsrassist

„Dunkeldeutschland“ sind die Asyl-Versager in Berlin!
© Marvin800


Die gesamte politische Klasse Deutschlands erweist sich in diesem Sommer 2015 als unfähig und unwillig, das deutsche Volk vor Schaden zu bewahren. Was sich unter dem Ansturm von vielen hunderttausenden Asylsuchenden aus aller Welt mittlerweile in fast jeder deutschen Kommune abspielt, spottet jeder Beschreibung und lässt nur einen Schluss zu: Unter dem Dauerbeschuss emotionalisierender Medienpropaganda, den Geschäftsinteressen der Einwanderungs- und Asylindustrie sowie dem Verlangen von Wirtschaftskreisen nach einer lohn- und gehälterdrückenden Reservearmee an Arbeitskräften haben diejenigen, die vom Volk des Grundgesetzes zur Wahrnehmung seiner Interessen und Rechte gewählt wurden, bedingungslos kapituliert.

Wäre es anders, dann hätte es schon längst nicht nur - wie in Sachen Griechenland – eine, sondern gleich mehrere Sondersitzungen des Bundestages gegeben. Wäre es anders, dann hätte die Bundesregierung längst die Notbremse ziehen, das von der Realität zertrümmerte Schengen-Abkommen außer Kraft setzen und mit Abschiebungen im großen Maßstab beginnen müssen. Wäre es anders, dann müsste nicht der Ministerpräsident Serbiens geradezu flehentlich darum bitten, seine nach Deutschland gewechselten Staatsbürger aus der Roma-Minderheit fürs Nichtstun etwas weniger aus deutschen Steuergeldern zu pampern, damit sie fürs Nichtstun nicht mehr Geld kassieren als der Durchschnittsverdienst hart arbeitender Menschen in Serbien beträgt.

Aber es ist ja bekanntlich alles nicht anders, ganz im Gegenteil: Die prominentesten Vertreter dieser politischen Versagerklasse, statt in Scham zu versinken, nutzen nun jede Gelegenheit, den Souverän, also ihr eigenes Volk, zu beschimpfen und verächtlich zu machen. Erst fährt Sigmar Gabriel nach Sachsen, um nicht nur Rechtsextremisten, sondern auch ganz normale besorgte und empörte Bürger als „Pack“ zu beschimpfen, das am besten eingesperrt gehöre. Und nun versteigt sich Bundespräsident Gauck bei einem Besuch einer Unterkunft dazu, alles, was dem vor unseren Augen ablaufenden Asyldesaster nicht begeisterten Willkommensapplaus zu spenden bereit ist, als „Dunkeldeutschland“ zu brandmarken.

Das Gegenteil von dunkel ist hell, deshalb sieht Gauck in den ideologischen und materiellen Profiteuren des Massenandrangs sicher ebenso das „helle Deutschland“, wie er das denen bescheinigt, die mit den besten Motiven, aber absehbar üblen Folgen sich als Flüchtlingshelfer betätigen. Wenn der Bundespräsident das Volk, das er so gerne und lustvoll repräsentiert, in „Dunkeldeutschland“ und „helles Deutschland“ unterteilt, dann ist er ein Gesinnungsrassist, der dieses Volk spaltet.

Der mögliche Einwand, Gauck habe ja nur Rechtsextremisten und Brandstifter gemeint, sticht nicht. Denn sowohl dieser unerfreuliche Personenkreis wie auch die von Gauck, Gabriel oder Merkel noch nie mit ähnlicher Schärfe attackierten linksextremistischen Gewalttäter und Denunzierer gehören halt auch zu Deutschland, sind aber an Zahl und realer Bedeutung viel zu gering, um sie mit dem dramatischen Begriff „Dunkeldeutschland“ verteufeln zu müssen. Wen Gauck, Gabriel, Merkel und all die anderen Politikversager mit ihren Attacken tatsächlich im Visier haben, das sind alle, die mit dem sommerlichen Teilaustausch des deutschen Volkes nicht einverstanden sind.

Doch das sind heute schon Millionen Frauen und Männer, die Tag für Tag das erarbeiten, von dem die politische Klasse ebenso lebt wie es die Versorgung der Asylsuchenden sichert. Spätestens mit Beginn kühlerer Tage werden diese Millionen auch die Mehrheit im Volke sein. Denn auch die deutsche Schafsgeduld wird dann enden, wenn immer mehr öffentliche Einrichtungen und auch Privatbesitz für Gäste in Beschlag genommen werden müssen, die sich selbst eingeladen haben, um einfach zu bleiben. Bei ihrem Empfang im sächsischen Heidenau hat die Bundeskanzlerin einen Vorgeschmack bekommen, wie sehr es in den Menschen brodelt, die sich von der Politik völlig überwältigt und missbraucht fühlen.

Aber nicht diese Menschen, denen in den Medien böswillig sofort unterstellt wird, Frau Merkel einen „rechtsradikalen Empfang“ bereitet zu haben, sind „Dunkeldeutschland“. Nein, Herr Bundespräsident Gauck, ihr ungeliebtes „Dunkeldeutschland“ – das ist die versagende, hilflose und auch noch ihr eigenes Volk beschimpfende politische Klasse unseres Landes!
 

Wolfgang Hübner

Leserkommentare (4)

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Diese Invasoren haben sich nicht selbst eingeladen, sondern sind als unsere Mörder gedungen mit dem Versprechen auf lebenslange Voll-Alimentation, Sippennachzugsrecht und Straffreiheit bei Raub, Vergewaltigung und Mord.

Wir befinden uns mitten in einem Vernichtungskrieg gegen Deutschland und seine Bürger.

Diese Invasions-Armee könnte bereits diesen Winter aus ihren Heerlagern ausrücken und in unseren Städten sich warmen Wohnraum per "Eigeninitiative" suchen.

Es braucht jetzt nur jemand auf den Knopf zu drücken (z. B. durch Auszahlungsstop der Sozialhilfe) und marodierende "Flüchtlinge" und "integrierte" Moslems werden unsere Städte verbrennen, die Leichen werden sich in den Straßen türmen.

Dieses Szenario wird in jedem Fall Realität, egal, ob schon diesen Winter oder erst mit der weiteren Flutung Deutschlands mit noch einer Million dieser gedungenen und ins Land gekarrten "Flüchtlinge".

Den Zahlen nach die mir hier vorliegen und ich habe erst vor einiger Zeit meine Verbindung nach Wiesbaden überprüft sind mehr als 2/3 der Asylbewerber BETRÜGER! Für diese Straftäter gilt das Gesetz nicht. Aber für die Deutschen Starfäter, die anstelle des Staates das Recht durchsetzen wollen soll das Gesetz gelten?

http://sch-einesystem.tumblr.com/post/127568144008/

Und heute schallte es so schön Kanzlerin Merkel in Sachsen um die Ohren:

"WIR SIND DAS PACK!"

Ist denn Super-Vize-Rambo Gabriel schon erfolgreich beim "Wegsperren" der ungewünschten Bevölkerung von Heidenau?

Gauck benutzt eine schlichte Licht-Finsternis-Metaphorik, die er aus der christlichen Abbruchhalde übernommen hat. Diese wird nun für eine Politik übernommen, die für Leute wie Gauck nun als säkularisierter Religions-Ersatz dient. Der junge Mann aus Afrika wird im Weltbild eines Gauck und anderer Personen der politisch-medialen Elite zum lichten, schutzbedürftigen Schäfchen oder gar leuchtenden Jesuskind verklärt. Dem stehen die "dunklen" "Ketzer" gegenüber, denen schon die klassische Kirchenherrschaft einst mit Unterdrückung und Gewalt antwortete, weil sie nicht den Worten von oben bedingungslos zu folgen gewillt waren.
Noch ein anderer Punkt könnte Gauck als Rassismus ausgelegt werden. Wie, so könnte man zumindest aus der Logik hiesiger "Antirassisten" fragen, muss sich ein hier anlandender Afrikaner mit dunkler Hautfarbe fühlen, wenn das hiesige Staatsoberhaupt das Wort "dunkel" mit etwas negativem in Verbindung bringt?