Frankfurts Polizei braucht Solidarität!

FREIE WÄHLER-Fraktion ruft Bürger zu demonstrativer Aktion auf

Frankfurts Polizei braucht Solidarität!
© Robin Backes - pixelio.de

FREIE WÄHLER - Fraktion im Römer
PRESSEMITTEILUNG  74/2012
Frankfurt/Main, 18. November 2012
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„Frankfurter Polizei unter Druck“ lautete die Schlagzeile einer ums Überleben kämpfenden Frankfurter Tageszeitung vom Samstag. Damit setzt diese Zeitung, die auch als Sprachrohr links-grüner und linksextremer Kreise gilt, ihre Kampagne gegen die Polizei und die Ordnungsbehörden unvermindert fort – und das in einer der am meisten von Kriminalität aller Art geplagten deutschen Großstädte. Jetzt sind es sogar nicht mehr nur einzelne Polizisten, die in einem bislang völlig ungeklärten Vorfall ins Zwielicht pflichtwidrigen, ja kriminellen  Verhaltens gebracht werden, sondern nun wird mit dieser Schlagzeile die Polizei insgesamt zur Zielscheibe massiver Angriffe und Verdächtigungen.
 
Diese Entwicklung ist für alle gesetzestreuen Bürger, die im Notfall auf den Schutz der Polizei angewiesen sind und diesem Schutz bislang auch vertrauen, brandgefährlich. Denn mit der politisch motivierten Kampagne, in der auffällig oft der links-grüne Allzweckkampfbegriff „Rassismus“ gebraucht wird, sollen die Beamten verunsichert und zu mehr Passivität in Anbetracht von Ordnungswidrigkeiten und Gesetzesverletzungen genötigt werden. Schon jetzt werden ja kleinere „Vergehen“ oft kaum noch verfolgt, geschweige denn aufgeklärt. Zu den Hauptprofiteuren einer solch verhängnisvollen Entwicklung würden übrigens Gesetzesbrecher zählen, die in Medienberichten – wenn überhaupt! – verkrampft politisch-korrekt als „Südländer“ beschrieben werden.
 
In dieser Situation ruft die Fraktion der FREIEN WÄHLER alle Frankfurter Bürgerinnen und Bürger dazu auf, die Beamtinnen und Beamten, die in Frankfurt einen schweren, oft genug auch sehr gefahrvollen Dienst für die Allgemeinheit verrichten, demonstrativ zu unterstützen. Deshalb werden in den nächsten Wochen Mitglieder und Freunde der FREIEN WÄHLER alle Polizeireviere in Frankfurt besuchen, um dort ihre Unterstützung und ihren Dank für die Arbeit der Polizei auszudrücken.
 
Diese Aktion ist umso notwendiger, weil sich in der letzten Sitzung der Stadtverordneten Mitglieder der Grünen, der SPD, der Linkspartei und der in Frankfurt sehr links positionierten  Piraten mit zum Teil unerträglichen Pauschalverdächtigungen gegen die Polizei gewendet haben. Die einzige Fraktion, die dem klar und eindeutig entgegen getreten ist, waren und sind die FREIEN WÄHLER. Doch es reicht nicht, im Römer dazu die richtigen Worte zu finden. Jetzt müssen alle Frankfurter und Frankfurterinnen, die an einer gut funktionierenden, Recht und Gesetz kompromisslos durchsetzenden Polizei interessiert sind – also die überwältigende Mehrheit -, öffentlich sagen und zeigen:
 
WIR VERTRAUEN UND DANKEN DER POLIZEI!

Leserkommentare (2)

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Nur weil die Frankfurter Rundschau aus politischen Gründen gegen die Polizei eingestellt ist, hetzt sie gegen die Polizei.
Die schwachen Parteien im Römer,
ob Linkspartei oder Piratenpartei oder Grüne oder auch die SPD und die CDU zeigen deutlich, dass sie diese Vorverurteilung der Frankfurter Rundschau auch noch zulassen und teilweise sogar unterstützen.
Statt der Frankfurter Rundschau deutlich zu machen, dass eine Verurteilung erst erfolgen kann, wenn eine Schuld nachgewiesen wurde.
Bei den Nazis gab es das schon einmal in Deutschland. Auch damals wurden die Leute verurteilt, ohne dass eine Schuld nachgewiesen wurde.

Wer eine direkt an "sein" Polizeirevier in Frankfurt schreiben möchte, findet die eMail-Adressen hier: http://tinyurl.com/cj9j7qh