Seit 25 Jahren Bürger Für Frankfurt BFF

Garant für parteifreie und kompetente Kommunalpolitik

Seit 25 Jahren Bürger Für Frankfurt BFF

 
Am 17. Januar 1994, also vor 25 Jahren, wurde von elf Frankfurter Frauen und Männern nach längerer Vorbereitungszeit die Freie Wählergruppe Bürger Für Frankfurt - BFF gegründet.
 
Es war der Start einer erfolgreichen politischen Bürgerinitiative, die heute, also ein Vierteljahrhundert später, nicht nur in Fraktionsstärke in der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung vertreten ist, sondern auch einen ehrenamtlichen Stadtrat sowie 23 Ortsbeiratsmitglieder stellt.
 
Damit sind die Bürger Für Frankfurt BFF nach wie vor die einzige sowohl im Magistrat als auch in der Stadtverordnetenversammlung sowie in allen 16 Ortsbeiräten vertretene Kraft, die parteifrei und damit unabhängig von irgendwelchen Zentralen in Berlin oder Wiesbaden ist.
 
Der Beginn der politischen Tätigkeit vor 25 Jahren war schwierig, aber vom ersten Tag an von kommunaler Kompetenz gekennzeichnet. Denn die meisten Gründungsmitglieder hatten bereits Erfahrungen und Kenntnisse in Bürgerinitiativen oder Parteien erworben. Obwohl sie aus verschiedenen politischen Richtungen zusammen kamen, einte sie der Willen, jenseits etablierter Organisationen konstruktive politische Arbeit für ihre Heimatstadt zu leisten.
 
Gekrönt wurde diese Arbeit, die oft genug ein Kampf gegen die Übermacht der Parteien war, insbesondere mit der erfolgreichen Initiative der BFF-Fraktion im Römer für die im vergangenen Jahr eröffnete Neue Altstadt zwischen Dom und Römer. Auch der erfolgreich geleistete Widerstand gegen eine nicht rechtskonforme Neuregelung der Straßenreinigungssatzung durch die Stadt Frankfurt in den Jahren 2004/2005, der seinerzeit letztlich zur Rückkehr zur alten Regelung führte, zählt zur durchaus beachtlichen Erfolgsbilanz der Bürger Für Frankfurt BFF.
 
Die Bürger Für Frankfurt BFF werden voraussichtlich Ende März 2019 die 25 Jahre ihres Bestehens und Wirkens feierlich begehen und daran alle interessierten Frankfurterinnen und Frankfurter teilhaben lassen.

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