Die Politiker sind geschützt, die Bürger nicht

Die zynische Strategie der Kopfabschneider

Die Politiker sind geschützt, die Bürger nicht
(Quelle: Twitter)

Geht es Ihnen auch so? Können auch Sie nur noch mit Ekel, Zorn und ohnmächtiger Wut die immer gleichen phrasendreschenden Beileidsbekundungen von Politikern nach einem islamistischen Terroranschlag zur Kenntnis nehmen? Von Politikern, die im Gegensatz zu ihren Wählern maximal geschützt werden vor den sich rechtgläubig wähnenden Mordgesellen? Denn ist es nicht so, dass unter all den immer mehr getöteten, verstümmelten, verletzten und traumatisierten Terroropfern in Europa bislang kein einziger Politiker von Bedeutung war?

Es ist die zynische Strategie der Kopfabschneider, gar nicht erst den Versuch zu unternehmen, auch nur einen jener Politiker ins Visier zu nehmen, die - zum Beispiel - Verantwortung für den militärischen Einsatz gegen die Terrororganisation „Islamischer Staat“ haben. Vielmehr werden die Sprenggürtel-Selbstmörder stets dorthin geschickt, wo sie Normalbürger in Tod und Verderben reißen können. Deshalb sind nicht Politiker die von diesen Untaten am meisten gefährdete Gruppe, sondern die vielen Millionen Menschen in Europa, die weder über Personenschutz noch über einen gepanzerten Dienstwagen verfügen.

Und weil das so ist und sich auch nach den nächsten zehn Anschlägen nicht ändern wird, haben die an Leib und Leben gefährdeten Bürger nur die Wahl, entweder ängstlich-beklemmt darauf zu hoffen, nicht zu den künftigen Opfern zu gehören. Oder sie sagen all den unbelehrbar „offene Grenzen“ und „bunte Gesellschaften“ beschwörenden Politikern: Schweigt endlich - wir können es nicht mehr hören! Handelt endlich, schützt unser Leben mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln, also auch mit Grenzen, Abschiebungen und Einwanderungsbeschränkungen. Oder verschwindet!


Wolfgang Hübner    

Leserkommentare (2)

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... das ist ja insgesamt das Problem, dass sich Politiker in der Regel nicht mehr als Vertreter der Interessen der Bevölkerung verstehen. Das geht ja noch viel weiter. Jetzt bei CETA merkt man es ja auch. Und wenn jemand gar auf die Idee kommt, direkte Demokratie zu fordern, dann heißt es immer sehr schnell: Wie bitte? Die Wähler sind doch viel zu dumm, inkompetent, die können das doch gar nicht.

Den Argumenten Wolfgang Hübners kann jeder vernünftige Mensch nur zustimmen. Während die Phrasendreschmaschinen Merkel, Maas, Schulz, Juncker & Co. bestens geschützt ihre niederträchtige, volksfeindliche Politik weiter treiben können, werden immer mehr normale, anständige und unschuldige Bürger Opfer der blutrünstigen islamischen Mörder. Es ist klar, daß es so nicht weitergehen kann und wohl auch nicht mehr lange so weitergehen wird. Der britische konservative Politiker Enoch Powell hatte bereits in den 1960er Jahren vorhergesagt, was kommen wird, wenn die ungehinderte Einwanderung von Invasoren aus dem islamischen Kulturkreis nicht gestoppt wird: "Ströme von Blut werden fließen!" Zum Dank wurde er von seinen eigenen naiven und unbelehrbaren Parteifreunden in die Wüste geschickt.
Aber es führt kein Weg daran vorbei: Die Masseneinwanderung von Mohammedanern muß sofort unterbunden werden, und es müssen mindestens fünf Millionen abgeschoben werden. Denn tatsächlich bewegen sich die Terroristen in den Scharia-Vierteln wie Fische im Wasser und werden - siehe Brüssel - von ihren Glaubensbrüdern geschützt und unterstützt. Das dürfen wir Europäer uns nicht länger bieten lassen! Werner Olles